Über mich
Neeltje Sturm
Dass ich einmal beruflich mit Pferden arbeiten würde, hätte in meiner Familie niemand gedacht- hatte ich als Kind doch regelrecht Panik vor allen vierbeinigen Lebewesen!
Dank meiner Eltern zogen dann Jahr für Jahr immer größer werdende Tiere bei uns ein- quasi als Therapeuten, um meine Angst vor Tieren zu beenden. Naja und irgendwann, ich war gerade 12 Jahre alt, erfüllte sich dann wohl der Kleinmädchentraum vieler Mädels, mein erstes „halbes Pferd“ namens Balthasar zog ein (die andere Hälfte gehörte einer Nachbarin).
Wenn ich es recht überlege, begann hier wohl meine Geschichte, warum ich heute das bin, was ich bin.
Balthasar war das erste Pferd, und das erste Pferd, was ziemlich schwierig war- dem sollten bis heute noch einige folgen.
Heute weiß ich jedoch, dass es keine wirklich schwierigen Pferde waren, sondern meine Lehrmeister, dank derer ich diesen beruflichen Weg einschlagen konnte.

Ausbildung
Meine Qualifikationen
Ausbildungen:
2025: Ausbildung „Horse Tensegrity Training“
2020: „Meistertrainerausbildung“ bei Christine Hlauscheck
2018: „Sattlerkurs Kappzaum“ Portugal, „Quinta Cavalos Verdes, LDA“ bei Sattlermeister Torsten Strobel
2017: „Osteopathisch geschulter Sattelanpasser“ nach B. Welter-Böller/Hartmut Schenk
2016: „Sattelservicekurs I & II“ Portugal, „Quinta Cavalos Verdes, LDA“ bei Sattlermeister Torsten Strobel
2015: „Reitsportsattler Basiskurs“ Portugal, „Quinta Cavalos Verdes, LDA“ bei Sattlermeister Torsten Strobel
2010: „Hippolini III“
2008: „Hippolini Mini Club“
2006: „Hippolini Grundausbildung“ bei Jeanette Wilke
2006: „Trainerassistent Fn“ Johannes Beck- Broichsitter, Johannenhof, Heist
2006: „Deutsches Longierabzeichen Kl. IV“ Johannenhof, Heist
2006: „Staatlich diplomierte Physiotherapeutin“
Kurse:
* Arien Aguilar
* Fürstliche Hofreitschule Bückeburg
* Rolf Janzen
* Gabriele Rachen-Schöneich & Klaus Schöneich
* Johannes Beck-Broichsitter
* Philippe Karl & liz. Trainerin Tamara Drunkenmölle (geb. Schneider)
* Monika Amelsberg
* Horsemanship u.a Uwe Weinzierl
* und viele weitere
„Es gibt keine schwierigen Pferde, sondern nur Pferde in Schwierigkeiten“ (Veronika von Rohrscheidt)
Arbeitsweise
Mein Trainingskonzept
Durch meine eigenen vierbeinigen Herausforderungen habe ich viele Wege und Irrwege mit und wegen der Pferde hinter mir.
Ich bereue keinen einzigen der gegangenen Wege, denn nur wer sich versucht und ausprobiert wird seinen eigenen Weg finden. Angst vor Fehlern hindert uns beim Lernen.
In meiner Pferdelaufbahn habe ich viele verschiedene Reitweisen ausprobiert und unzählige Trainingsansätze kennengelernt.
Daraus ist mein eigenes Trainingskonzept „Der Trainingskompass- ich zeige dir den Weg für dich und dein Pferd“ entstanden.
Dieses besteht aus verschiedenen Bausteinen:
* Kommunikationstraining -Pferde verstehen & vom Pferd verstanden werden
*Tensegrales Faszientraining- verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit, das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität des Pferdes
*Sitzschulung- Grundlage für feine Kommunikation und ausbalanciertes Reiten
*allgemeine Arbeit am Boden- damit dein Pferd eine eigene, korrekte Bewegungsidee in den Alltag übertragen kann
Philosophie
Das ist mir wichtig
In meinem Unterricht sind mir ein positives Miteinander, Selbstständigkeitsentwicklung und die Fähigkeit der Fehleranalyse sehr wichtig. Dafür wähle ich passende Elemente aus verschiedenen Bereichen individuell für jedes Pferd & Reiter Team aus, hole beide dort ab, wo sie Hilfe benötigen, egal ob am Boden oder im Sattel. Das motivierte, freudig mitarbeitende, gut ausbalancierte, kraftvolle Pferd mit einem fein sitzenden, verständnisvollen Reiter ist mein wichtigstes Ziel.


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